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So trägst du dazu bei, dass sich Gäste wie Einheimische fühlen

Zeige ihnen deine Lieblingsorte und sorge dafür, dass sich deine Gäste wie zuhause fühlen.
Von Airbnb am 10. Aug. 2023
Aktualisiert am 14. Juli 2025

Airbnb begann als Plattform, über die Reisende zu erschwinglichen Preisen im Zuhause einer anderen Person übernachten konnten. Diese Idee wurde zu einem großen Erfolg, als immer mehr Gastgeber:innen auf der ganzen Welt Unterkünfte anboten und mit Gästen interagierten.

Zimmer stehen ganz im Zeichen dieser Tradition: Sie eignen sich hervorragend für Gäste, die sich etwas Privatsphäre wünschen, aber gleichzeitig neue Menschen kennenlernen und ihr Reiseziel wie Einheimische erleben möchten. Mit einem Zimmer haben Gäste ein eigenes Schlafzimmer in einer Unterkunft sowie Zugang zu Räumen, die sie möglicherweise mit anderen teilen.

Hier sind ein paar Tipps, wie du Gästen helfen kannst, sich bei der Buchung und während des Aufenthalts bei dir wohlzufühlen.

Zeige Lieblingsorte in der Umgebung

Du kannst Gästen dabei helfen, deine Gegend besser kennenzulernen, indem du einen Reiseführer für dein Inserat erstellst. So kannst du Gästen ganz einfach Empfehlungen geben.

Viele Gastgeber:innen sprechen auch gerne persönlich Empfehlungen aus. Reed und seine Frau sind Gastgeber:innen eines Zimmers in Philadelphia, USA. Gemeinsam laden sie ihre Gäste häufig zum sonntäglichen Abendessen ein. Er berichtet ihnen von „coolen, etwas ungewöhnlicheren Orten“, zum Beispiel vom Café in seinem Viertel, dessen Wände mit Bücherregalen vollgestellt sind.

Manchmal lädt Reed seine Gäste auch zum Salsa-Tanzen ein, eines seiner Lieblingshobbys. „Wir waren mit einigen Gästen auch einmal lateinamerikanisch tanzen, um das Ganze ein bisschen aufzupeppen“, sagt er. Und er fügt hinzu: „Manche Gäste sind jetzt wie unsere Kinder.“

Making guests feel at home

Guests may book your room because your host profile creates a sense of familiarity, which can help guests feel comfortable staying with you.

Nicola, who hosts a room in Fitzroy, Australia, shares that she appreciates new cultures and cuisines. She’s found that some guests like to “hang out and feel like they’ve got a home here.”

She and her brother, a renowned chef in Melbourne, sometimes offer to cook meals with guests. “We’ve got a commercial kitchen, so they can roll out the pasta or the panini breads,” she says.

One group felt so at ease that they did yoga in Nicola’s living room. “It was great that they really enjoyed the space,” she says. Noting their interest in exercise, Nicola took them to a park nearby, where they spent an afternoon climbing trees and talking about other places to explore.

Embracing the unexpected

Think about how you’d like to interact with guests, and let them know what you prefer. If you’re up for socializing, your openness may lead to meaningful connections.

Garth, a host in Auckland, New Zealand, says welcoming guests allows him to spend more time with people from other cultures without traveling. He thought, “Let’s bring the people to me.”

One of Garth’s most memorable moments as a host happened with guests visiting from France. The mother asked if her son could watch him tinker in his garage workshop. “He thought everything I was doing was cool,” Garth says.

So Garth came up with a project they could do together. “We made a little boat, and we painted it,” he says. “It was really lovely, because he didn’t speak English, but we had this shared language.”

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Airbnb
10. Aug. 2023
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