Reiseführer vonJochen

Jochen
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Informationen zur Ort und der Umgebung

Bei Einheimischen beliebter, kleiner Küstenort ohne Pauschaltourismus. Der kleine, abgeschiedene Ort thront auf den Klippen über dem Meer und wird von den malerischen Buchten "Cala Llombards", "Calo des Moro" und "Cala S Almunia" eingerahmt, die es auf diverse Titelseiten von Reisemagazinen geschafft haben. Heiße Sommer erwärmen das Meer, Schwimmvergnügen ist bis in den späten Oktober problemlos möglich. Das Wasser ist kristallklar, der Sandboden sorgt für karibische Farbschattierungen. Die schroffen, steil abfallenden Klippen und der Steinbogen "Es Pontas" sorgen für wildromantisches Flair und machen die Gegend auch außerhalb der Badesaison attraktiv für Spaziergänge und Wanderungen. Ein Fußweg geht an den Klippen entlang. Immer wieder gibt es schöne Aussichtsstellen, zum Teil mit Sitzgelegenheiten oder Treppen hinab zum Wasser. Die Cala Llombards ist sowohl über Treppen als auch mit dem Auto erreichbar, zur Calo des Moro und Cala S Almunia muss man viele Treppen hinabsteigen. Dafür wird man mit einem atemberaubenden Naturschutzgebiet, das die beiden Buchten umgibt, belohnt. im Ort gibt eine Dorfbar, die bis auf wenige Wochen im Winter immer offen hat. Außerdem zwei kleine Supermärkte/Bäcker. Am weißen Strand von Cala Llombards gibt es in den Sommermonaten einen Liegestuhlverleih sowie eine Strandbar mit gutem Essen. Cala Llombards erreicht man über eine Zufahrtsstraße, die sich kilometerlang durch Natur- und Landwirtschaftsgebiet erstreckt. Nur eine Hand voll Straßen ziehen sich durch den Ort, die Häuserreihen werden immer wieder durch üppige Grünflächen unterbrochen.
33 Einheimische empfehlen
Cala Llombards
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Bei Einheimischen beliebter, kleiner Küstenort ohne Pauschaltourismus. Der kleine, abgeschiedene Ort thront auf den Klippen über dem Meer und wird von den malerischen Buchten "Cala Llombards", "Calo des Moro" und "Cala S Almunia" eingerahmt, die es auf diverse Titelseiten von Reisemagazinen geschafft haben. Heiße Sommer erwärmen das Meer, Schwimmvergnügen ist bis in den späten Oktober problemlos möglich. Das Wasser ist kristallklar, der Sandboden sorgt für karibische Farbschattierungen. Die schroffen, steil abfallenden Klippen und der Steinbogen "Es Pontas" sorgen für wildromantisches Flair und machen die Gegend auch außerhalb der Badesaison attraktiv für Spaziergänge und Wanderungen. Ein Fußweg geht an den Klippen entlang. Immer wieder gibt es schöne Aussichtsstellen, zum Teil mit Sitzgelegenheiten oder Treppen hinab zum Wasser. Die Cala Llombards ist sowohl über Treppen als auch mit dem Auto erreichbar, zur Calo des Moro und Cala S Almunia muss man viele Treppen hinabsteigen. Dafür wird man mit einem atemberaubenden Naturschutzgebiet, das die beiden Buchten umgibt, belohnt. im Ort gibt eine Dorfbar, die bis auf wenige Wochen im Winter immer offen hat. Außerdem zwei kleine Supermärkte/Bäcker. Am weißen Strand von Cala Llombards gibt es in den Sommermonaten einen Liegestuhlverleih sowie eine Strandbar mit gutem Essen. Cala Llombards erreicht man über eine Zufahrtsstraße, die sich kilometerlang durch Natur- und Landwirtschaftsgebiet erstreckt. Nur eine Hand voll Straßen ziehen sich durch den Ort, die Häuserreihen werden immer wieder durch üppige Grünflächen unterbrochen.
Santanyi erreicht man vom Casa Amigos aus in knapp 10 Minuten mit dem Auto. Der wunderschöne Ort wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Neben alten Häusern aus Naturstein zeugen das Stadttor sowie die Kathedrale davon, dass dies ein Ort mit Geschichte und Tradition ist. Auf der Placa Major, einer Fußgängerzone ohne Autoverkehr, sowie den angrenzenden Straßen findet jeden Mittwoch und Samstag ein beliebter Wochenmarkt statt. Santanyi ist für seine Galerien und Kunstateliers sowie ausgezeichneten Restaurants bekannt und auch bei Einheimischen sehr beliebt. In Santanyi finden Sie Bars, Rooftop Bars sowie einige gute Restaurants in rustikalen liebevoll restaurierten alten Stadthäusern, in denen kein kulinarischer Wunsch offen bleibt. Das "Sa Cova", eine Bar im Stadtzentrum, wird von einem deutschen Schauspieler betrieben, der regelmäßig mit seiner Band dort selbst auftritt. Neben Läden und Boutiquen, die zum Shoppen einladen, finden Sie hier auch alles Weitere, was man zum Leben und für den Urlaub benötigt.
141 Einheimische empfehlen
Santanyí
27 Plaça Major
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Santanyi erreicht man vom Casa Amigos aus in knapp 10 Minuten mit dem Auto. Der wunderschöne Ort wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Neben alten Häusern aus Naturstein zeugen das Stadttor sowie die Kathedrale davon, dass dies ein Ort mit Geschichte und Tradition ist. Auf der Placa Major, einer Fußgängerzone ohne Autoverkehr, sowie den angrenzenden Straßen findet jeden Mittwoch und Samstag ein beliebter Wochenmarkt statt. Santanyi ist für seine Galerien und Kunstateliers sowie ausgezeichneten Restaurants bekannt und auch bei Einheimischen sehr beliebt. In Santanyi finden Sie Bars, Rooftop Bars sowie einige gute Restaurants in rustikalen liebevoll restaurierten alten Stadthäusern, in denen kein kulinarischer Wunsch offen bleibt. Das "Sa Cova", eine Bar im Stadtzentrum, wird von einem deutschen Schauspieler betrieben, der regelmäßig mit seiner Band dort selbst auftritt. Neben Läden und Boutiquen, die zum Shoppen einladen, finden Sie hier auch alles Weitere, was man zum Leben und für den Urlaub benötigt.
Im nahe gelegenen Ferienort Cala d’Or werden am Yachthafen alle gängigen touristischen Aktivitäten angeboten: Tauch- und Schnorchelausflüge, Bootstouren und Charter. Es gibt eine Vielzahl an Restaurants, am Abend laden Bars und Clubs ins Nachtleben ein.
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Cala d’Or
Av. d'en Fernando Tarragó
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Im nahe gelegenen Ferienort Cala d’Or werden am Yachthafen alle gängigen touristischen Aktivitäten angeboten: Tauch- und Schnorchelausflüge, Bootstouren und Charter. Es gibt eine Vielzahl an Restaurants, am Abend laden Bars und Clubs ins Nachtleben ein.
Bei Porto Cristo liegen die "Cuevas del Drach", die Drachenhöhlen. Mit einer horizontale Länge von fast 1.200 Metern und in einer Tiefe von max. 25 Metern unter der Erdoberfläche sind sie die größten Höhlen der Insel. Im Innern der Höhlen befindet sich ein See, der Lago Martel, der als einer der größten unterirdischen Seen der Welt gilt.
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Porto Cristo
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Bei Porto Cristo liegen die "Cuevas del Drach", die Drachenhöhlen. Mit einer horizontale Länge von fast 1.200 Metern und in einer Tiefe von max. 25 Metern unter der Erdoberfläche sind sie die größten Höhlen der Insel. Im Innern der Höhlen befindet sich ein See, der Lago Martel, der als einer der größten unterirdischen Seen der Welt gilt.
Von Colònia de St. Jordi aus kann man mit dem Boot Tagesausflüge zum vorgelagerten Archipel Cabrera unternehmen. Bei schlechtem Wetter lohnt sich ein Besuch im Aquarium.
Colònia de Sant Jordi
Von Colònia de St. Jordi aus kann man mit dem Boot Tagesausflüge zum vorgelagerten Archipel Cabrera unternehmen. Bei schlechtem Wetter lohnt sich ein Besuch im Aquarium.
In Ses Salines präsentiert der "Botanicactus", ein Botanischer Garten auf 150.000 Quadratmeter über 12.000 Kakteen sowie die typische mallorquinische Flora.
37 Einheimische empfehlen
Ses Salines
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In Ses Salines präsentiert der "Botanicactus", ein Botanischer Garten auf 150.000 Quadratmeter über 12.000 Kakteen sowie die typische mallorquinische Flora.
Im nahen Cala Figuera, dem "Venedig von Mallorca" kann man frischen Fisch direkt von den Fischerbooten erstehen. Das Wasser, das bis tief in den Ort hineinreicht, bietet außerdem tolle Fotomotive.
59 Einheimische empfehlen
Cala Figuera
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Im nahen Cala Figuera, dem "Venedig von Mallorca" kann man frischen Fisch direkt von den Fischerbooten erstehen. Das Wasser, das bis tief in den Ort hineinreicht, bietet außerdem tolle Fotomotive.

Sehenswürdigkeiten

Das Kloster Santuario de Sant Salvador liegt auf dem 510 Meter hohen Berg „Puig de Sant Salvador, gelegen zwischen Felanitx und Portocolom. Man hat einen wunderschönen Panoramablick über fast die gesamte Insel von dort.
50 Einheimische empfehlen
Sanctuary of Sant Salvador
s/n Ctra. Porto Colom
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Das Kloster Santuario de Sant Salvador liegt auf dem 510 Meter hohen Berg „Puig de Sant Salvador, gelegen zwischen Felanitx und Portocolom. Man hat einen wunderschönen Panoramablick über fast die gesamte Insel von dort.
Natur pur gibt es in den ausgedehnten Sanddünen am Es Trenc. Es ist der längste Sandstrand im Südosten.
454 Einheimische empfehlen
Es Trenc
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Natur pur gibt es in den ausgedehnten Sanddünen am Es Trenc. Es ist der längste Sandstrand im Südosten.
Auf den Felsen am Cap de Salines, dem südöstlichsten Punkt der Insel, hat man fantastischen Blick auf das Archipel Cabrera sowie den Sonnenuntergang über dem Meer.
15 Einheimische empfehlen
Cap de Ses Salines
PM-610
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Auf den Felsen am Cap de Salines, dem südöstlichsten Punkt der Insel, hat man fantastischen Blick auf das Archipel Cabrera sowie den Sonnenuntergang über dem Meer.
Der Mondrago Natural Park ist ein Naturschutzgebiet und beheimatet seltene Orchideen, über 70 verschiedene Vogelarten und Bestände der vom Aussterben bedrohten heimischen Landschildkröten. Man kann hier wandern, spazieren gehen oder an den beiden, im Park gelegenen, Stränden sa Font de n’Alis und s’Amarador baden gehen.
104 Einheimische empfehlen
Naturpark Mondragó
s/n Carretera Mondrago
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Der Mondrago Natural Park ist ein Naturschutzgebiet und beheimatet seltene Orchideen, über 70 verschiedene Vogelarten und Bestände der vom Aussterben bedrohten heimischen Landschildkröten. Man kann hier wandern, spazieren gehen oder an den beiden, im Park gelegenen, Stränden sa Font de n’Alis und s’Amarador baden gehen.

Tipps für Reisende

Nicht verpassen

Mallorquinische Windräder

Überall auf den Feldern zwischen Campos und Santanyi kann man liebevoll restaurierte, für Mallorca so typische, Windräder bestaunen, die tolle Motive für Ihre Urlaubsfotos bieten.
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Beliebter Wochenmarkt in Santanyi

Jeden Mittwoch und Samstag findet auf der Placa Major, einer Fußgängerzone, ein beliebter Wochenmarkt statt.
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Mildes Winterhalbjahr

Wenn die Temperaturen nachlassen, verwandelt sich die Insel in ein Mekka für Aktivurlauber. Von Herbst bis ins Frühjahr sorgt ein mildes Klima für perfekte Outdoor Bedingungen. Die Serra de Tramuntana, Mallorcas Gebirgszug, erreicht man in einer knappen Stunde. Städte wie Deia, Valldemossa oder Port de Soller sind jetzt nicht mehr so voll aber kein bisschen weniger reizvoll. Wer es abgeschiedener mag, entscheidet sich für abgelegene Wege im Südosten. Prall gefüllte Orangenbäume um den Jahreswechsel oder die ca 7 Millionen Mandelbäume geben eine imposante Kulisse ab.
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Strände im Umkreis

Baden können sie in - Cala Llombards (Sandstrand) - Calo des Moro und Cala S Almunia (Felsen, aber die Buchten haben es auf diverse Titelseiten von Reisemagazinen geschafft.) - Es Trenc (Mallorcas längster Sandstrand) - Font de n’Alis und s’Amarador (jeweils Sandstrände, beide gelegen im Mondrago Natural Park.
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Palma de Mallorca

Nicht fehlen darf ein Ausflug in Palmas Altstadt. Schlendern sie durch die Gassen und verweilen sie in einem der unzähligen Cafés. Weiter geht es zur berühmte Kathedrale von Palma und entlang ihrer imposanten Mauern. Vor hier aus lohnt sich ein Abstecher zum Hafen, wo man Fähren, luxuriöse Yachten und Segelboote bestaunen kann. In einer der Markthallen kann man ein zweites Frühstück oder frühes Mittagessen an den Marktständen zu sich zu nehmen. Vergessen sie nicht ein paar Köstlichkeiten, die hier angeboten werden, fürs Abendessen im Casa Amigos mitzunehmen.