Gudrun's Reiseführer

Gudrun
Gudrun's Reiseführer

Sehenswürdigkeiten

Eine Oase der Ruhe - beschauliche Kleinstadt (ca. 12.000 Einwohner) - natur- und stadtnah zugleich. La Tour-de-Peilz bietet eine ideale Ausgangslage für Ausflüge in die Umgebung und ist ein idealer Ort für einen erholsamen Urlaub am Genfersee.
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La Tour-de-Peilz
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Eine Oase der Ruhe - beschauliche Kleinstadt (ca. 12.000 Einwohner) - natur- und stadtnah zugleich. La Tour-de-Peilz bietet eine ideale Ausgangslage für Ausflüge in die Umgebung und ist ein idealer Ort für einen erholsamen Urlaub am Genfersee.

Nachbarschaften

Typische gemütliche und schöne Kleinstadt am Genfer See mit fast 20.000 Einwohnern); bekannt für die Promenade und den Wochenmarkt (Sa. und Di.)
68 Einheimische empfehlen
Vevey
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Typische gemütliche und schöne Kleinstadt am Genfer See mit fast 20.000 Einwohnern); bekannt für die Promenade und den Wochenmarkt (Sa. und Di.)
Montreux ist eine mondäne Kleinstadt (fast 26.000 Einwohner) und ein traditioneller Kurort mit Kultcharakter. Er liegt zwischen steilen Hügeln und dem Ufer des Genfer Sees. Die Stadt ist bekannt für ihr mildes Mikroklima und das Montreux Jazz Festival im Juli. An der von Blumen, Skulpturen und mediterranen Bäumen gesäumten Uferpromenade stehen prächtige Gebäude aus der Belle Époque. Auf einer Insel vor dem Ufer liegt das mittelalterliche Schloss Chillon. Die Wasserburg umfasst Schutzwälle, Empfangshallen und eine Kapelle mit Wandgemälden aus dem 14. Jh.
224 Einheimische empfehlen
Montreux
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Montreux ist eine mondäne Kleinstadt (fast 26.000 Einwohner) und ein traditioneller Kurort mit Kultcharakter. Er liegt zwischen steilen Hügeln und dem Ufer des Genfer Sees. Die Stadt ist bekannt für ihr mildes Mikroklima und das Montreux Jazz Festival im Juli. An der von Blumen, Skulpturen und mediterranen Bäumen gesäumten Uferpromenade stehen prächtige Gebäude aus der Belle Époque. Auf einer Insel vor dem Ufer liegt das mittelalterliche Schloss Chillon. Die Wasserburg umfasst Schutzwälle, Empfangshallen und eine Kapelle mit Wandgemälden aus dem 14. Jh.
Lutry, eine charmante Kleinstadt mit über 10.000 Einwohnern, die sich vom Genfersee bis zu den Wäldern von Jorat erstreckt. Wunderschön vor den Toren von Lausanne gelegen, aber bereits von Natur umgeben, markiert Lutry auch den Beginn der Lavaux-Region, einer außergewöhnlichen Landschaft, die von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Lutry
Lutry, eine charmante Kleinstadt mit über 10.000 Einwohnern, die sich vom Genfersee bis zu den Wäldern von Jorat erstreckt. Wunderschön vor den Toren von Lausanne gelegen, aber bereits von Natur umgeben, markiert Lutry auch den Beginn der Lavaux-Region, einer außergewöhnlichen Landschaft, die von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Im Zentrum, beim Priorat, kann im Sommer eine römische Villa mit einer 15 meter langen Freske bewundert werden. Der Hafen mit den typischen Häusern und vielfältigen Anlagen ist für Kinder und Junggebliebene attraktiv.
Pully
Im Zentrum, beim Priorat, kann im Sommer eine römische Villa mit einer 15 meter langen Freske bewundert werden. Der Hafen mit den typischen Häusern und vielfältigen Anlagen ist für Kinder und Junggebliebene attraktiv.
Aigle hat eine bewegte Vergangenheit und bei einem Altstadtbummel entdeckt man die Arkaden der Jerusalemstrasse, zahlreiche Brunnen und Skulpturen. Aigle entstand aus 4 verschiedenen Stadtvierteln: Dem Kapellen-, Brunnen-, Kloster- und Burgviertel. Alle sind noch vorhanden und bewohnt. Um die Geschichte von Aigle (ca. 11.000 Einwohner) zu entdecken und die Atmosphäre zu spüren braucht man nur durch die Gassen zu bummeln. Zwei didaktische Spaziergänge sind ausgeschildert: „Die Brunnentour“ und „Strassen und Menschen“.
Aigle
Aigle hat eine bewegte Vergangenheit und bei einem Altstadtbummel entdeckt man die Arkaden der Jerusalemstrasse, zahlreiche Brunnen und Skulpturen. Aigle entstand aus 4 verschiedenen Stadtvierteln: Dem Kapellen-, Brunnen-, Kloster- und Burgviertel. Alle sind noch vorhanden und bewohnt. Um die Geschichte von Aigle (ca. 11.000 Einwohner) zu entdecken und die Atmosphäre zu spüren braucht man nur durch die Gassen zu bummeln. Zwei didaktische Spaziergänge sind ausgeschildert: „Die Brunnentour“ und „Strassen und Menschen“.
Im Herzen der Weinberge des Lavaux, direkt am Fusse des Mont Pèlerin, befindet sich das bezaubernde Winzerdörfchen Saint-Saphorin. Da einst Erdrutsche das Dorf bedrohten, beschlossen die Behörden, Arkaden zu bauen, auf denen die Häuserfassaden errichtet wurden. Daher wird Saint-Saphorin auch als befestigtes Dorf bezeichnet. Der Dorfkern ist geprägt von engen Passagen und gepflästerten Gassen. Entlang der Gassen reihen sich regionaltypische Winzerhäuser und einfache Wohnbauten. Farbenfroh verputzte, symmetrisch gestaltete Fassaden zeichnen diese Häuser aus. Um den Dorfplatz, auch «Place du Peuplier» (Pappelplatz) genannt, befinden sich wichtige Gebäude wie die reformierte Kirche mit Glockenturm sowie der Gasthof «Auberge de l´Onde». Zudem finden auf dem Platz zahlreiche Feste wie Frühlings-, Weinlese- und Weihnachtsfeiern statt. Am unteren Ende des Dorfes liegt der Hafen, der durch die Eisenbahnlinie vom See getrennt wird. Saint-Saphorin war ein Zufluchtsort für viele Künstler, die den Ort in ein kleines Kulturzentrum verwandelten. Beispielsweise wohnte der berühmteste Waadtländer Chansonnier Jean Villard, als Gilles bekannt, im Dorf.
St-Saphorin station
Im Herzen der Weinberge des Lavaux, direkt am Fusse des Mont Pèlerin, befindet sich das bezaubernde Winzerdörfchen Saint-Saphorin. Da einst Erdrutsche das Dorf bedrohten, beschlossen die Behörden, Arkaden zu bauen, auf denen die Häuserfassaden errichtet wurden. Daher wird Saint-Saphorin auch als befestigtes Dorf bezeichnet. Der Dorfkern ist geprägt von engen Passagen und gepflästerten Gassen. Entlang der Gassen reihen sich regionaltypische Winzerhäuser und einfache Wohnbauten. Farbenfroh verputzte, symmetrisch gestaltete Fassaden zeichnen diese Häuser aus. Um den Dorfplatz, auch «Place du Peuplier» (Pappelplatz) genannt, befinden sich wichtige Gebäude wie die reformierte Kirche mit Glockenturm sowie der Gasthof «Auberge de l´Onde». Zudem finden auf dem Platz zahlreiche Feste wie Frühlings-, Weinlese- und Weihnachtsfeiern statt. Am unteren Ende des Dorfes liegt der Hafen, der durch die Eisenbahnlinie vom See getrennt wird. Saint-Saphorin war ein Zufluchtsort für viele Künstler, die den Ort in ein kleines Kulturzentrum verwandelten. Beispielsweise wohnte der berühmteste Waadtländer Chansonnier Jean Villard, als Gilles bekannt, im Dorf.

Informationen zu einem Ort in der Nähe

Diese Orte sind max. innerhalb 1 Stunde zu erreichen.
Lausanne mit ca.140.000 Einwohnern, ist die Hauptstadt des Kantons Waadt, auf 3 Hügeln und an 2 Flüssen erbaut, besitzt sie ein Relief, das ihr einen untypischen Charme verleiht und viele architektonische Höhepunkte beherbergt. Die berühmteste ist Notre-Dame de Lausanne, ihre Kathedrale aus dem 12.Jahrhundert. Vom Ufer des Genfersees aus, mit Blick auf die berühmten Lavaux-Terrassen in der Cité, dem mittelalterlichen Viertel, wechseln sich in Lausanne Grünflächen und Gebäude im Stil der Renaissance, der Gotik und des Neoklassizismus ab, nicht zu vergessen der erste Wolkenkratzer der Schweiz, der Bel-Air Tower. In Lausanne befindet sich der Hauptsitz des Internationalen Olympischen Komitees ebenso wie das Olympische Museum und der Olympische Park am Ufer des Sees. Abseits des Sees wartet die hügelige Altstadt mit mittelalterlichen Gassen voller kleiner Geschäfte. Im Palais de Rumine aus dem 19. Jahrhundert sind Kunst- und Wissenschaftsmuseen untergebracht.
Innenstadt
Lausanne mit ca.140.000 Einwohnern, ist die Hauptstadt des Kantons Waadt, auf 3 Hügeln und an 2 Flüssen erbaut, besitzt sie ein Relief, das ihr einen untypischen Charme verleiht und viele architektonische Höhepunkte beherbergt. Die berühmteste ist Notre-Dame de Lausanne, ihre Kathedrale aus dem 12.Jahrhundert. Vom Ufer des Genfersees aus, mit Blick auf die berühmten Lavaux-Terrassen in der Cité, dem mittelalterlichen Viertel, wechseln sich in Lausanne Grünflächen und Gebäude im Stil der Renaissance, der Gotik und des Neoklassizismus ab, nicht zu vergessen der erste Wolkenkratzer der Schweiz, der Bel-Air Tower. In Lausanne befindet sich der Hauptsitz des Internationalen Olympischen Komitees ebenso wie das Olympische Museum und der Olympische Park am Ufer des Sees. Abseits des Sees wartet die hügelige Altstadt mit mittelalterlichen Gassen voller kleiner Geschäfte. Im Palais de Rumine aus dem 19. Jahrhundert sind Kunst- und Wissenschaftsmuseen untergebracht.
Weltstadt am Genfer See. Die zweitgrößte Stadt der Schweiz (fast 204.000 Einwohner); sie ist bekannt für ihre internationale Atmosphäre.
Reeser Str. 106, 46446 Emmerich am Rhein, Deutschland
Weltstadt am Genfer See. Die zweitgrößte Stadt der Schweiz (fast 204.000 Einwohner); sie ist bekannt für ihre internationale Atmosphäre.
Neuenburg (ca. 86.000 Einwohner) kann sich einer tausendjährigen Geschichte rühmen, und diese ist in den zahlreichen Fussgängerzonen der Altstadt angenehm zu spüren. Die „gelbe Stadt“ leuchtet zu allen Jahreszeiten dank ihrer zahlreichen Gebäude aus dem 15. bis 18.Jahrhundert und ihrer prächtigen öffentlichen Plätze, auf denen der würdige gelbe Hauterive-Stein von Neuenburg zur Geltung kommt. Einheimische Herren, wohlhabende Kaufleute und französische und preussische Würdenträger haben in dieser Stadt mit ihrer bewegten Vergangenheit ihre Spuren hinterlassen. Es ist sehr angenehm, durch die verwinkelten Gassen zu schlendern, bevor man das Schloss, die Stiftskirche und den Stadtteil erreicht. Allein schon der Blick über die Dächer der Stadt und den See ist einen Besuch wert.
Neuchâtel
Neuenburg (ca. 86.000 Einwohner) kann sich einer tausendjährigen Geschichte rühmen, und diese ist in den zahlreichen Fussgängerzonen der Altstadt angenehm zu spüren. Die „gelbe Stadt“ leuchtet zu allen Jahreszeiten dank ihrer zahlreichen Gebäude aus dem 15. bis 18.Jahrhundert und ihrer prächtigen öffentlichen Plätze, auf denen der würdige gelbe Hauterive-Stein von Neuenburg zur Geltung kommt. Einheimische Herren, wohlhabende Kaufleute und französische und preussische Würdenträger haben in dieser Stadt mit ihrer bewegten Vergangenheit ihre Spuren hinterlassen. Es ist sehr angenehm, durch die verwinkelten Gassen zu schlendern, bevor man das Schloss, die Stiftskirche und den Stadtteil erreicht. Allein schon der Blick über die Dächer der Stadt und den See ist einen Besuch wert.
Evian (Frankreich) - Eingebettet zwischen See und Bergen profitiert Evian von einer wirklich außergewöhnlichen natürlichen Umgebung, die ihm seinen Ruf als internationaler Ferienort eingebracht hat.
Reeser Str. 106, 46446 Emmerich am Rhein, Deutschland
Evian (Frankreich) - Eingebettet zwischen See und Bergen profitiert Evian von einer wirklich außergewöhnlichen natürlichen Umgebung, die ihm seinen Ruf als internationaler Ferienort eingebracht hat.
Das mittelalterliche Städtchen Gruyères im Herzen der Schweiz bietet eine kulturelle und kulinarische Reise. Das malerische Gruyères liegt auf einem Hügel am Fusse der Voralpen im Kanton Freiburg. Die autofreie Ortschaft, das Kopfsteinpflaster und der Brunnen laden zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Das mittelalterliche Städtchen gab übrigens der Region La Gruyère und dem schmackhaften Käse, dem Gruyère AOP, seinen Namen. Vier Museen stehen Ihnen hier während Ihres Besuches in Gruyères zur Auswahl: das Schloss Greyerz, welches majestätisch über dem Städtchen thront, das Museum und die Bar des Künstlers und Oscarpreisträgers H.R. Giger mit den fantastischen Werken des Schöpfers von Alien, das Tibet Museum mit der Kunst aus dem Himalaya-Gebiet und die Schaukäserei La Maison du Gruyère am Fusse des Hügels. Eine Vielzahl traditioneller und gemütlicher Restaurants bieten die berühmten Spezialitäten der Region an: Fondues, Rösti, Chaletsuppe, Älplermagronen, Meringue mit Doppelrahm oder ein Kilbi-Menü lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Gruyères kann mit dem Auto oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Geniessen Sie einen Ort, in dem die Zeit stehen geblieben scheint und Teil der schönsten Dörfer der Schweiz ist. Im Jahr 2021 wurde Gruyères mit dem Titel „Best Tourism Villages“ ausgezeichnet.
Reeser Str. 106, 46446 Emmerich am Rhein, Deutschland
Das mittelalterliche Städtchen Gruyères im Herzen der Schweiz bietet eine kulturelle und kulinarische Reise. Das malerische Gruyères liegt auf einem Hügel am Fusse der Voralpen im Kanton Freiburg. Die autofreie Ortschaft, das Kopfsteinpflaster und der Brunnen laden zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Das mittelalterliche Städtchen gab übrigens der Region La Gruyère und dem schmackhaften Käse, dem Gruyère AOP, seinen Namen. Vier Museen stehen Ihnen hier während Ihres Besuches in Gruyères zur Auswahl: das Schloss Greyerz, welches majestätisch über dem Städtchen thront, das Museum und die Bar des Künstlers und Oscarpreisträgers H.R. Giger mit den fantastischen Werken des Schöpfers von Alien, das Tibet Museum mit der Kunst aus dem Himalaya-Gebiet und die Schaukäserei La Maison du Gruyère am Fusse des Hügels. Eine Vielzahl traditioneller und gemütlicher Restaurants bieten die berühmten Spezialitäten der Region an: Fondues, Rösti, Chaletsuppe, Älplermagronen, Meringue mit Doppelrahm oder ein Kilbi-Menü lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Gruyères kann mit dem Auto oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Geniessen Sie einen Ort, in dem die Zeit stehen geblieben scheint und Teil der schönsten Dörfer der Schweiz ist. Im Jahr 2021 wurde Gruyères mit dem Titel „Best Tourism Villages“ ausgezeichnet.
CHAMONIX-MONT-BLANC-TAL Legendär und authentisch: Das Chamonix-Mont-Blanc-Tal ist ein Spiegelbild der Natur, die es umgibt. Von den spitzen Gipfeln und den legendären Bergmassiven Richtung Himmel gezogen, vom Fluss und den berühmten Gletschern begrenzt, ist das Chamonix-Mont-Blanc-Tal der Ausgangspunkt unglaublicher Naturabenteuer. Von hier aus brachen die Pioniere seit jeher auf, um die Gipfel zu erobern und Berggeschichte zu schreiben. Das Chamonix-Mont-Blanc Tal erfindet sich jeden Tag neu und lädt Sie ein, Ihr eigenes Abenteuer zu erleben. Ein weltberühmtes Reiseziel, dessen Name im Herzen aller Berg- und Abenteuerfans fest verankert ist. Ob Sie sich neuen Herausforderungen stellen oder Energie tanken wollen, das Chamonix-Mont-Blanc-Tal und seine zahlreichen Facetten erfüllen garantiert Ihre Erwartungen und machen Ihren Aufenthalt unvergesslich. Alpine Performance, Romantik und Beschaulichkeit, persönliche Auszeit ... Es ist ein außergewöhnliches Erlebnis, das Sie am Fuße des Mont Blanc erwartet!
Chamonix Centre
CHAMONIX-MONT-BLANC-TAL Legendär und authentisch: Das Chamonix-Mont-Blanc-Tal ist ein Spiegelbild der Natur, die es umgibt. Von den spitzen Gipfeln und den legendären Bergmassiven Richtung Himmel gezogen, vom Fluss und den berühmten Gletschern begrenzt, ist das Chamonix-Mont-Blanc-Tal der Ausgangspunkt unglaublicher Naturabenteuer. Von hier aus brachen die Pioniere seit jeher auf, um die Gipfel zu erobern und Berggeschichte zu schreiben. Das Chamonix-Mont-Blanc Tal erfindet sich jeden Tag neu und lädt Sie ein, Ihr eigenes Abenteuer zu erleben. Ein weltberühmtes Reiseziel, dessen Name im Herzen aller Berg- und Abenteuerfans fest verankert ist. Ob Sie sich neuen Herausforderungen stellen oder Energie tanken wollen, das Chamonix-Mont-Blanc-Tal und seine zahlreichen Facetten erfüllen garantiert Ihre Erwartungen und machen Ihren Aufenthalt unvergesslich. Alpine Performance, Romantik und Beschaulichkeit, persönliche Auszeit ... Es ist ein außergewöhnliches Erlebnis, das Sie am Fuße des Mont Blanc erwartet!
Am Fusse des Matterhorns liegt Zermatt, dessen touristische Entwicklung eng mit dem wohl berühmtesten Berg der Welt verknüpft ist. Der autofreie Ferienort hat seinen typischen Charakter erhalten und bietet fast unbegrenzte Ausflugsmöglichkeiten. Die Lage Zermatts zu Füssen des Matterhorns und inmitten einer grossen Wander- und Skiregion macht es zu einem der attraktivsten Feriendörfer überhaupt. Das Skigebiet umfasst 54 Bahnen und Lifte und 360 Pistenkilometer. Das Gebiet "Matterhorn glacier paradise" ist das grösste und höchstgelegene Sommerskigebiet Europas. Zahlreiche Skinationalmannschaften trainieren hier im Sommer. Gornergrat und Sunnegga / Rothorn sind weitere, mit Bahnen erschlossene Aussichtsberge. Legendär ist die Region für Bergsteiger: In Zermatt endet die Haute Route, eine internationale, mehrtägige und anspruchsvolle Route vom Mont-Blanc (Chamonix) hierhin. Über 400 Kilometer Wanderwege führen durch das Mattertal und aus ihm hinaus, wie die aus dem 13. Jahrhundert stammenden und teilweise gepflasterten Saumwege.
Zermatt Matterhorn Viewpoint
Mürini
Am Fusse des Matterhorns liegt Zermatt, dessen touristische Entwicklung eng mit dem wohl berühmtesten Berg der Welt verknüpft ist. Der autofreie Ferienort hat seinen typischen Charakter erhalten und bietet fast unbegrenzte Ausflugsmöglichkeiten. Die Lage Zermatts zu Füssen des Matterhorns und inmitten einer grossen Wander- und Skiregion macht es zu einem der attraktivsten Feriendörfer überhaupt. Das Skigebiet umfasst 54 Bahnen und Lifte und 360 Pistenkilometer. Das Gebiet "Matterhorn glacier paradise" ist das grösste und höchstgelegene Sommerskigebiet Europas. Zahlreiche Skinationalmannschaften trainieren hier im Sommer. Gornergrat und Sunnegga / Rothorn sind weitere, mit Bahnen erschlossene Aussichtsberge. Legendär ist die Region für Bergsteiger: In Zermatt endet die Haute Route, eine internationale, mehrtägige und anspruchsvolle Route vom Mont-Blanc (Chamonix) hierhin. Über 400 Kilometer Wanderwege führen durch das Mattertal und aus ihm hinaus, wie die aus dem 13. Jahrhundert stammenden und teilweise gepflasterten Saumwege.

Gastronomie

Die Liste der guten Lokale ist lang. Eine gute Auswahl findet ihr unter myvaud(Punkt)ch unter Sehenswürdigkeiten/Gastronomie oder via TripAdvisor
Das Hotel Bon Rivage heisst seine Gäste seit 1864 willkommen. Das Hotelrestaurant ,,L'Olivier" empfàngt im Sommer die Gàste auch im ,,Garden on the Lake" direkt am Wasser.
The garden on the lake - Anciennement l'Olivier
Das Hotel Bon Rivage heisst seine Gäste seit 1864 willkommen. Das Hotelrestaurant ,,L'Olivier" empfàngt im Sommer die Gàste auch im ,,Garden on the Lake" direkt am Wasser.
Auf 1300 m Höhe zwischen Villeneuve und Caux in der Gemeinde Veytaux gelegen, bietet dieses Bergrestaurant von seiner Terrasse aus einen atemberaubenden Blick auf den Genfersee und die Riviera. Im Hintergrund Grammont und das benachbarte Frankreich.
7 Einheimische empfehlen
Auberge de Sonchaux
12 Route du Terravet
7 Einheimische empfehlen
Auf 1300 m Höhe zwischen Villeneuve und Caux in der Gemeinde Veytaux gelegen, bietet dieses Bergrestaurant von seiner Terrasse aus einen atemberaubenden Blick auf den Genfersee und die Riviera. Im Hintergrund Grammont und das benachbarte Frankreich.

Einen Besuch wert...

Siehe gerne unter myvaud(Punkt)ch unter Sehenswürdigkeiten, Kultur & Erbe, diese Themen: Museen im Kanton Vaud; Kulturwege und historische Strassen; Baudenkmäler, Traditionen, Waadtländer Schlösser; die schönsten Dörfer im Kanton Vaud.
Das inmitten der Weinregion Chablais AOC gelegene Museum der Rebe, des Weins und der Etikette ist eine unumgängliche Etappe eines Besuchs im Waadtland. Die Ausstellungen im aussergewöhnlichen Rahmen des Schlosses Aigle begeistern nicht nur Weinliebhaber, sondern auch Familien, denen hier die Welt des Weinbaus auf spielerische Weise zugänglich gemacht wird.
21 Einheimische empfehlen
Château d’Aigle
1 Place du Château
21 Einheimische empfehlen
Das inmitten der Weinregion Chablais AOC gelegene Museum der Rebe, des Weins und der Etikette ist eine unumgängliche Etappe eines Besuchs im Waadtland. Die Ausstellungen im aussergewöhnlichen Rahmen des Schlosses Aigle begeistern nicht nur Weinliebhaber, sondern auch Familien, denen hier die Welt des Weinbaus auf spielerische Weise zugänglich gemacht wird.

Aktivitäten: Wandern, Velo und weitere Sport- oder Genuss-Erlebnisse

Für die vielen Möglichkeiten seht gerne im Internet via myvaud(Punkt)ch unter Aktivitäten. Ich bin sicher ihr findet viele spannende Anregungen.
Chemin des Narcisses (Route Nr. 133) - 6 km, 2 Std. Spazierweg auf den Anhöhen der Montreux Riviera: vorbei an im Mai von Narzissen bedeckten Wiesen, an Wäldern und an Aussichtspunkten, von denen man den Genfersee und die Alpen überblickt. Start und Ankunft in Les Avants, einem Dorf mit Belle-Epoque-Flair und einem der ältesten Wintersportorte der Schweiz. Dieser thematische Spaziergang sollte im Frühjahr unternommen werden (Mai-Juni). Denn dann verwandeln die wildblühenden Narzissen die Anhöhen oberhalb von Vevey und Montreux in ein weisses Blumenmeer. Es sieht aus, als hätte es frisch geschneit. Aus diesem Grund bezeichnen die Einheimischen das seltene Naturspektakel auch als «Neige de Mai», als «Maischnee». Dieser lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher an den Genfersee. Ein Lehrpfad zum Thema Narzissen beginnt in Les Avants. Das Dorf mit Belle-Epoque-Flair ist eines der ältesten Wintersportorte der Schweiz. Der Rundweg ist gesäumt von Informationstafeln, welche einen die Geologie, Fauna und Flora des Gebietes näherbringen. Angespornt durch das Rattern der Standseilbahn gewinnt die Strecke zunächst an Höhe. Ab Sonloup wechseln sich Wälder und Wiesen ab. Auch die Aussichtspunkte entlang des Weges variieren: der Aufstieg unterhalb des Dent de Jaman, eine offene Wiese mit Blick Richtung Aussichtsberg Les Pléiades, eine Lichtung mit Sicht auf Les Avants. Von einem Gipfel aus erblickt man Caux und das Hotel Caux Palace, von einem Bänklein aus die Dents-du-Midi und den Genfersee. Auf halber Strecke befindet sich der Aussichtsturm von Cubly. Den See zu Füssen vereint das 360°-Panorama alle diese Punkte – vom Jura bis zum Chablais. Und selbstverständlich kommt man auf dem Rundweg an mehreren Wiesen mit Narzissen vorbei. Manchmal sind es nur wenige, die verstreut auf den Wiesen auszumachen sind. Auf einigen Parzellen wachsen sie dichter. In der Belle Epoque waren die Narzissen das Symbol der Waadtländer Riviera, sie markierten jeweils das Ende der Tourismussaison. Dieses wurde zwischen 1897 und 1957 jeweils mit einem pompösen Nazissenfest gefeiert, internationale Orcherster traten auf, ein Blumencorso mit geschmückten Wagen zog durch die Strassen. Das Fest war eines der ersten grossen kulturellen Veranstaltungen in Montreux. Gutbetuchte Winterkurgäste und Tagesbesucher nahmen ganze Kartons mit Narzissen nach Hause. Heute wäre das undenkbar, denn die Narzissenwiesen werden immer weniger: Im Vergleich zu den 19 60ern gibt es einen Rückgang von rund 70-80 Prozent, entsprechend sind die wilden Blumen geschützt.
Les Pléiades
Chemin des Narcisses (Route Nr. 133) - 6 km, 2 Std. Spazierweg auf den Anhöhen der Montreux Riviera: vorbei an im Mai von Narzissen bedeckten Wiesen, an Wäldern und an Aussichtspunkten, von denen man den Genfersee und die Alpen überblickt. Start und Ankunft in Les Avants, einem Dorf mit Belle-Epoque-Flair und einem der ältesten Wintersportorte der Schweiz. Dieser thematische Spaziergang sollte im Frühjahr unternommen werden (Mai-Juni). Denn dann verwandeln die wildblühenden Narzissen die Anhöhen oberhalb von Vevey und Montreux in ein weisses Blumenmeer. Es sieht aus, als hätte es frisch geschneit. Aus diesem Grund bezeichnen die Einheimischen das seltene Naturspektakel auch als «Neige de Mai», als «Maischnee». Dieser lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher an den Genfersee. Ein Lehrpfad zum Thema Narzissen beginnt in Les Avants. Das Dorf mit Belle-Epoque-Flair ist eines der ältesten Wintersportorte der Schweiz. Der Rundweg ist gesäumt von Informationstafeln, welche einen die Geologie, Fauna und Flora des Gebietes näherbringen. Angespornt durch das Rattern der Standseilbahn gewinnt die Strecke zunächst an Höhe. Ab Sonloup wechseln sich Wälder und Wiesen ab. Auch die Aussichtspunkte entlang des Weges variieren: der Aufstieg unterhalb des Dent de Jaman, eine offene Wiese mit Blick Richtung Aussichtsberg Les Pléiades, eine Lichtung mit Sicht auf Les Avants. Von einem Gipfel aus erblickt man Caux und das Hotel Caux Palace, von einem Bänklein aus die Dents-du-Midi und den Genfersee. Auf halber Strecke befindet sich der Aussichtsturm von Cubly. Den See zu Füssen vereint das 360°-Panorama alle diese Punkte – vom Jura bis zum Chablais. Und selbstverständlich kommt man auf dem Rundweg an mehreren Wiesen mit Narzissen vorbei. Manchmal sind es nur wenige, die verstreut auf den Wiesen auszumachen sind. Auf einigen Parzellen wachsen sie dichter. In der Belle Epoque waren die Narzissen das Symbol der Waadtländer Riviera, sie markierten jeweils das Ende der Tourismussaison. Dieses wurde zwischen 1897 und 1957 jeweils mit einem pompösen Nazissenfest gefeiert, internationale Orcherster traten auf, ein Blumencorso mit geschmückten Wagen zog durch die Strassen. Das Fest war eines der ersten grossen kulturellen Veranstaltungen in Montreux. Gutbetuchte Winterkurgäste und Tagesbesucher nahmen ganze Kartons mit Narzissen nach Hause. Heute wäre das undenkbar, denn die Narzissenwiesen werden immer weniger: Im Vergleich zu den 19 60ern gibt es einen Rückgang von rund 70-80 Prozent, entsprechend sind die wilden Blumen geschützt.

Top-Events

Achtung Suchtwirkung: Wer die Feste im Waadtland einmal besucht hat, kann nicht mehr davon lassen! Eine Auswahl an Top-Events findet ihr im Internet z. B. via myvaud(Punkt)ch unter Sehenswürdigkeiten, Kalender & Events, Agenda. Viel Spaß!
Mehr Infos unter montreuxjazzfestival..com Das Montreux Jazz Festival ist ein jährlich im Juli stattfindendes Musikfestival in Montreux. Das Festival wurde vom Kulturmanager Claude Nobs, dem Journalisten und Saxophonisten René Langel (1924–2021) und dem Pianisten Géo Voumard gegründet. Es war das erste Jazzfestival der französischsprachigen Schweiz, während es solche in anderen Ländern bereits gab. Zur ersten Ausgabe konnte Nobs gleich namhafte Künstler gewinnen, die bei der Plattenfirma Atlantic Records unter Vertrag waren: den Saxophonisten Charles Lloyd und seine Band, in der Keith Jarrett – ein damals noch kaum bekannter Pianist – mitwirkte. 1967 spielten 14 Jazzorchester, von welchen zwölf von nationalen Radioanstalten selektioniert worden waren. Dank den Medienpartnerschaften wurden die Konzerte von Anfang an aufgezeichnet und sorgten für eine breite Berichterstattung bis in die USA. Diese Aufnahmen dienten auch der Veröffentlichung auf Tonträgern. Auch von Anfang an gab es ein Rahmenprogramm mit Jamsessions, eine Fotoausstellung, eine Plattenbörse oder Filmvorführungen. Und es wurden verschiedene Preise verliehen, die von der Stadt Montreux, den Radioanstalten und Musikkritikern der Fachpresse gestiftet worden waren. Unter der Leitung von Claude Nobs, des damaligen stellvertretenden Direktors des Tourismusvereins von Montreux, entwickelte sich das Montreux Jazz Festival bald zu einem bekannten Musikfestival in Europa. 1973 wurde Claude Nobs zum Direktor der WEA Records ernannt, in der die Labels Warner, Elektra und Atlantic zusammengefasst waren. Nobs behielt die strategische Leitung des Festivals bis zu seinem Tod 2013. Danach ging die Leitung an seinen designierten Nachfolger Mathieu Jaton. 2013 wurde der Nachlass zum Montreux Jazz Festival in das Weltdokumentenerbe-Register der Unesco aufgenommen.
30 Einheimische empfehlen
Montreux Jazz Festival
5 Av. Claude-Nobs
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Mehr Infos unter montreuxjazzfestival..com Das Montreux Jazz Festival ist ein jährlich im Juli stattfindendes Musikfestival in Montreux. Das Festival wurde vom Kulturmanager Claude Nobs, dem Journalisten und Saxophonisten René Langel (1924–2021) und dem Pianisten Géo Voumard gegründet. Es war das erste Jazzfestival der französischsprachigen Schweiz, während es solche in anderen Ländern bereits gab. Zur ersten Ausgabe konnte Nobs gleich namhafte Künstler gewinnen, die bei der Plattenfirma Atlantic Records unter Vertrag waren: den Saxophonisten Charles Lloyd und seine Band, in der Keith Jarrett – ein damals noch kaum bekannter Pianist – mitwirkte. 1967 spielten 14 Jazzorchester, von welchen zwölf von nationalen Radioanstalten selektioniert worden waren. Dank den Medienpartnerschaften wurden die Konzerte von Anfang an aufgezeichnet und sorgten für eine breite Berichterstattung bis in die USA. Diese Aufnahmen dienten auch der Veröffentlichung auf Tonträgern. Auch von Anfang an gab es ein Rahmenprogramm mit Jamsessions, eine Fotoausstellung, eine Plattenbörse oder Filmvorführungen. Und es wurden verschiedene Preise verliehen, die von der Stadt Montreux, den Radioanstalten und Musikkritikern der Fachpresse gestiftet worden waren. Unter der Leitung von Claude Nobs, des damaligen stellvertretenden Direktors des Tourismusvereins von Montreux, entwickelte sich das Montreux Jazz Festival bald zu einem bekannten Musikfestival in Europa. 1973 wurde Claude Nobs zum Direktor der WEA Records ernannt, in der die Labels Warner, Elektra und Atlantic zusammengefasst waren. Nobs behielt die strategische Leitung des Festivals bis zu seinem Tod 2013. Danach ging die Leitung an seinen designierten Nachfolger Mathieu Jaton. 2013 wurde der Nachlass zum Montreux Jazz Festival in das Weltdokumentenerbe-Register der Unesco aufgenommen.