Guidebook for Berlin

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Shopping

Wilmersdorfer Arkaden, Viele verschiedene Restaurants und Shopping Möglichkeiten. Die Kantstr. ist unmittelbar auf der Wilmersdorfer Str., bekannt mit vielen Asiatischen Restaurants.
Charlottenburg-Nord
Wilmersdorfer Arkaden, Viele verschiedene Restaurants und Shopping Möglichkeiten. Die Kantstr. ist unmittelbar auf der Wilmersdorfer Str., bekannt mit vielen Asiatischen Restaurants.

Arts & Culture

Brandenburger Tor, die Pracht aus der Kriegsgeschichte mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten. Der 17.Juni quert die Siegessäule mit um sich.
477 Einheimische empfehlen
Brandenburger Tor station
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Brandenburger Tor, die Pracht aus der Kriegsgeschichte mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten. Der 17.Juni quert die Siegessäule mit um sich.
Das Schloss Bellevue [bɛlˈvy] (sinngemäß: ‚Schöne Aussicht‘) im Berliner Ortsteil Tiergarten ist der erste Amtssitz des deutschen Bundespräsidenten. Es liegt im Zentrum der deutschen Hauptstadt am Nordrand des Großen Tiergartens direkt am Spreeufer, unweit der Siegessäule, des Reichstagsgebäudes und des Brandenburger Tors.
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Schloss Bellevue
1 Spreeweg
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Das Schloss Bellevue [bɛlˈvy] (sinngemäß: ‚Schöne Aussicht‘) im Berliner Ortsteil Tiergarten ist der erste Amtssitz des deutschen Bundespräsidenten. Es liegt im Zentrum der deutschen Hauptstadt am Nordrand des Großen Tiergartens direkt am Spreeufer, unweit der Siegessäule, des Reichstagsgebäudes und des Brandenburger Tors.

Parks & Nature

Das Schloss Charlottenburg befindet sich im Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Es liegt im Schlossgarten Charlottenburg und gehört zur Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Zur Gesamtanlage gehören auch die ebenfalls im Schlossgarten gelegenen Gebäude Neuer Pavillon, Belvedere und das Mausoleum.
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Bahnhof Schloss Charlottenburg (Berlin)
10-22 Spandauer Damm
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Das Schloss Charlottenburg befindet sich im Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Es liegt im Schlossgarten Charlottenburg und gehört zur Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Zur Gesamtanlage gehören auch die ebenfalls im Schlossgarten gelegenen Gebäude Neuer Pavillon, Belvedere und das Mausoleum.
Der Teufelsberg ist ein Trümmerberg im Westen Berlins und nach Messungen aus dem Jahr 2013 mit 120,1 m ü. NHN[1] nach den Arkenbergen die zweithöchste Erhebung des Stadtgebiets.[2] Der Hügel – mit Aussicht über das Naturschutzgebiet Grunewald und die Havel – liegt im Ortsteil Grunewald (Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf) an der Teufelsseechaussee zwischen den S-Bahn-Bahnhöfen Grunewald und Heerstraße. Er hat seinen Namen vom nahe gelegenen Teufelssee. Auf dem Berg befinden sich die markanten Bauten einer Flugüberwachungs- und Abhörstation der US-amerikanischen Streitkräfte. Nach dem Abzug der Militärs wurde die Anlage von 1991 bis 1999 als Flugsicherungsradar-Station genutzt. Seitdem stehen die Gebäude leer.
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Teufelsberg
10 Teufelsseechaussee
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Der Teufelsberg ist ein Trümmerberg im Westen Berlins und nach Messungen aus dem Jahr 2013 mit 120,1 m ü. NHN[1] nach den Arkenbergen die zweithöchste Erhebung des Stadtgebiets.[2] Der Hügel – mit Aussicht über das Naturschutzgebiet Grunewald und die Havel – liegt im Ortsteil Grunewald (Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf) an der Teufelsseechaussee zwischen den S-Bahn-Bahnhöfen Grunewald und Heerstraße. Er hat seinen Namen vom nahe gelegenen Teufelssee. Auf dem Berg befinden sich die markanten Bauten einer Flugüberwachungs- und Abhörstation der US-amerikanischen Streitkräfte. Nach dem Abzug der Militärs wurde die Anlage von 1991 bis 1999 als Flugsicherungsradar-Station genutzt. Seitdem stehen die Gebäude leer.
Der Lietzensee ist ein innerstädtischer See im Berliner Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Der sichelförmige See hat eine Fläche von 6,6 Hektar und ist drei bis vier Meter tief. Die umliegenden Parkanlagen des Lietzenseeparks sind weitere 10,1 Hektar groß. Der Park wurde 1918–1920 von Gartendirektor Erwin Barth angelegt.
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Lietzensee
Neue Kantstraße
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Der Lietzensee ist ein innerstädtischer See im Berliner Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Der sichelförmige See hat eine Fläche von 6,6 Hektar und ist drei bis vier Meter tief. Die umliegenden Parkanlagen des Lietzenseeparks sind weitere 10,1 Hektar groß. Der Park wurde 1918–1920 von Gartendirektor Erwin Barth angelegt.
Die Havelchaussee ist eine kurvenreiche Straße durch den Berliner Grunewald entlang des Ostufers der Havel. Die Havelchaussee beginnt an der Kreuzung Teltower Straße/Elsgrabenweg im Ortsteil Wilhelmstadt und verläuft zwischen den Tiefwerder Wiesen und dem S-Bahndamm der Spandauer Vorortbahn parallel zum Alten Postweg im Naturschutzgebiet Murellenschlucht und Schanzenwald. Kurz vor dem Stößensee erreicht sie den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie führt weiter am Stößensee entlang und unterquert die Stößenseebrücke der Heerstraße (Bundesstraße 2/5). Über das Rupenhorn und das Schildhorn gelangt sie zum Grunewaldturm und zur Lieper Bucht bei der Havel-Insel Lindwerder. Vor der Großen Steinlanke biegt sie von der Havel nach Südosten ab, quert den Grunewald und endet im Ortsteil Nikolassee am Kronprinzessinnenweg nahe der A 115 (AVUS). Die Gesamtlänge beträgt 10,8 Kilometer. Die Trasse wurde zwischen 1876 und 1885 als Wald- und Verbindungsweg von der Gemeinde Zehlendorf und der Stadt Spandau angelegt. Ihren Namen erhielt sie um 1925. Seit dieser Zeit durfte sie zwischen Schildhorn nur durch Ausflugsbusse, die am Bahnhof Zoo einsetzten, befahren werden. Das Verbot des privaten Kraftfahrzeugverkehrs wurde infolge der zunehmenden Absperrung West-Berlins vom Umland nach 1945 aufgehoben. Die Straße erschloss vor der Öffnung der Berliner Mauer im Jahr 1989 für die Bevölkerung West-Berlins das einzige zusammenhängende Ausflugsgebiet größeren Ausmaßes am Wasser mit Bademöglichkeiten in den zahlreichen Buchten der Havel und Zugang zum Grunewald. Während das gegenüberliegende Westufer der Havel weitestgehend durch Privatgrundstücke versperrt ist, wird entlang der Havelchaussee der Zugang zum Wasser nur vereinzelt durch Grundstücke von Wassersportvereinen unterbrochen. Am nördlichen Ende liegen die Havelstudios, in denen von 1988 bis 1994 die Sat.1-Spielshow Glücksrad produziert wurde. Die Havelchaussee war und ist eine landschaftlich reizvolle Alternative zur AVUS als Verbindung zwischen Charlottenburg und Wannsee. Dementsprechend war die Straße vor dem Mauerfall – gerade an den Wochenenden im Sommer – sehr stark frequentiert. Im Jahr 1989 ergriff der damalige Senat unter Walter Momper Maßnahmen, um diesen privaten Kfz-Verkehr zu unterbinden. Die Durchfahrt durch einen Abschnitt der Havelchaussee wurde für private Kraftfahrzeuge verboten, und die Parkmöglichkeiten beiderseits der Havelchaussee in der Umgebung der beliebtesten Ausflugsziele wurden mit großen Baumstämmen verbarrikadiert. Das Durchfahrtverbot wurde nach Abwahl dieses Senats wieder aufgehoben, allerdings blieb die gesamte Straße Tempo-30-Zone. Die Havelchaussee führt durch die engere Schutzzone des Wasserschutzgebietes für das Wasserwerk Tiefwerder. Die Autoabgase stellen eine Belastung für den umgebenden Grunewald dar.
Havelchaussee
Havelchaussee
Die Havelchaussee ist eine kurvenreiche Straße durch den Berliner Grunewald entlang des Ostufers der Havel. Die Havelchaussee beginnt an der Kreuzung Teltower Straße/Elsgrabenweg im Ortsteil Wilhelmstadt und verläuft zwischen den Tiefwerder Wiesen und dem S-Bahndamm der Spandauer Vorortbahn parallel zum Alten Postweg im Naturschutzgebiet Murellenschlucht und Schanzenwald. Kurz vor dem Stößensee erreicht sie den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie führt weiter am Stößensee entlang und unterquert die Stößenseebrücke der Heerstraße (Bundesstraße 2/5). Über das Rupenhorn und das Schildhorn gelangt sie zum Grunewaldturm und zur Lieper Bucht bei der Havel-Insel Lindwerder. Vor der Großen Steinlanke biegt sie von der Havel nach Südosten ab, quert den Grunewald und endet im Ortsteil Nikolassee am Kronprinzessinnenweg nahe der A 115 (AVUS). Die Gesamtlänge beträgt 10,8 Kilometer. Die Trasse wurde zwischen 1876 und 1885 als Wald- und Verbindungsweg von der Gemeinde Zehlendorf und der Stadt Spandau angelegt. Ihren Namen erhielt sie um 1925. Seit dieser Zeit durfte sie zwischen Schildhorn nur durch Ausflugsbusse, die am Bahnhof Zoo einsetzten, befahren werden. Das Verbot des privaten Kraftfahrzeugverkehrs wurde infolge der zunehmenden Absperrung West-Berlins vom Umland nach 1945 aufgehoben. Die Straße erschloss vor der Öffnung der Berliner Mauer im Jahr 1989 für die Bevölkerung West-Berlins das einzige zusammenhängende Ausflugsgebiet größeren Ausmaßes am Wasser mit Bademöglichkeiten in den zahlreichen Buchten der Havel und Zugang zum Grunewald. Während das gegenüberliegende Westufer der Havel weitestgehend durch Privatgrundstücke versperrt ist, wird entlang der Havelchaussee der Zugang zum Wasser nur vereinzelt durch Grundstücke von Wassersportvereinen unterbrochen. Am nördlichen Ende liegen die Havelstudios, in denen von 1988 bis 1994 die Sat.1-Spielshow Glücksrad produziert wurde. Die Havelchaussee war und ist eine landschaftlich reizvolle Alternative zur AVUS als Verbindung zwischen Charlottenburg und Wannsee. Dementsprechend war die Straße vor dem Mauerfall – gerade an den Wochenenden im Sommer – sehr stark frequentiert. Im Jahr 1989 ergriff der damalige Senat unter Walter Momper Maßnahmen, um diesen privaten Kfz-Verkehr zu unterbinden. Die Durchfahrt durch einen Abschnitt der Havelchaussee wurde für private Kraftfahrzeuge verboten, und die Parkmöglichkeiten beiderseits der Havelchaussee in der Umgebung der beliebtesten Ausflugsziele wurden mit großen Baumstämmen verbarrikadiert. Das Durchfahrtverbot wurde nach Abwahl dieses Senats wieder aufgehoben, allerdings blieb die gesamte Straße Tempo-30-Zone. Die Havelchaussee führt durch die engere Schutzzone des Wasserschutzgebietes für das Wasserwerk Tiefwerder. Die Autoabgase stellen eine Belastung für den umgebenden Grunewald dar.

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Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Zentrale
15 Holzmarktstraße